Mitfühlende Erziehung - 
Liebe als Wegweiser


 

Bewusstes Elternsein

Achtsam und reflektiert die Bedürfnisse und Entwicklung des Kindes begleiten und positive Beziehungen fördern.

Mitfühlende Erziehung

Kindern einfühlsam, liebevoll und respektvoll begegnen, ihre Gefühle verstehen und sie in ihrer emotionalen Entwicklung unterstützen.

Achtsamkeit in der Familie

 Bewusst im Hier und Jetzt präsent  sein, um positive Beziehungen zu fördern und liebevolle Bindungen innerhalb der Familie zu stärken.

Liebe Eltern, 

Ich begrüße euch herzlich auf meinem Eltern-Blog, der sich ganz dem wundervollen, herausfordernden und tiefgründigen Abenteuer der bewussten Elternschaft und achtsamen Erziehung widmet. 🌟

Jede Familie ist einzigartig, und doch teilen wir so viele gemeinsame Herausforderungen und Freuden.

Meine Mission ist es, euch zu ermutigen, euch selbst und euren Kindern mit Achtsamkeit, Liebe und Respekt zu begegnen. Ich glaube fest daran, dass bewusste Elternschaft nicht nur unsere Kinder, sondern auch uns selbst wachsen lässt.

Lasst uns gemeinsam diesen Weg der Achtsamkeit und des bewussten Seins beschreiten – für eine liebevolle, verständnisvolle und erfüllende Beziehung zu unseren Kindern.

Folgt mir auf Instagram - Ich bin gespannt auf eure Geschichten, Fragen und Ideen. 

 

Lasst uns zusammen eine Quelle der Inspiration und des positiven Wandels sein. 💕


Herzensgrüße

Eure Miriam von Herzenswege zum Selbst

Was Eltern gut tut

Mit Selbstfürsorge Kraft für eine erfüllte Elternschaft tanken

Elternsein ist eine der herausforderndsten, aber auch eine der lohnendsten Aufgaben, die das Leben zu bieten hat. Dabei geht es nicht nur darum, für die physischen Bedürfnisse eines Kindes zu sorgen, sondern auch um emotionale Unterstützung, Bildung und die Vermittlung von Werten. Um dies erfolgreich zu bewältigen, müssen Eltern auch auf ihre eigenen Bedürfnisse achten. In diesem Blog-Beitrag möchten wir darauf eingehen, was Eltern gut tut und wie dies dazu beitragen kann, dass Kinder nicht vernachlässigt werden.

 

 1. Achtsamkeit und Selbstfürsorge

Achtsamkeit kann Eltern dabei helfen, im Moment zu leben und eine tiefere Verbindung zu ihren Kindern aufzubauen. Selbstfürsorge ist ebenfalls entscheidend; sie ermöglicht es Eltern, sich zu regenerieren und mit Stress umzugehen. Dies kann einfache Dinge umfassen, wie genügend Schlaf, gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung oder auch mal Zeit für sich selbst zu nehmen.

 

 2. Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks

Niemand ist eine Insel, und dies gilt insbesondere für Eltern. Ein Unterstützungsnetzwerk aus Familie, Freunden und Gemeinschaft kann eine unschätzbare Ressource sein. Dies kann praktische Hilfe bei der Kinderbetreuung umfassen, aber auch emotionalen Beistand bieten.

 

 3. Fortbildung und Wissensaustausch

Das Erlernen neuer Erziehungsfähigkeiten und das Teilen von Erfahrungen mit anderen Eltern kann sehr bereichernd sein. Es gibt viele Ressourcen wie Bücher, Online-Kurse und Workshops, die neue Perspektiven und Strategien bieten können.

 

 4. Zeitmanagement und Prioritätensetzung

Effektives Zeitmanagement hilft Eltern, den Überblick zu behalten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das Setzen von Prioritäten ermöglicht es, Zeit für die Kinder und für eigene Bedürfnisse zu finden, ohne sich überfordert zu fühlen.

 

 5. Förderung der Partnerschaft

Wenn es einen Partner oder eine Partnerin gibt, ist die Pflege dieser Beziehung wesentlich. Eine starke, unterstützende Partnerschaft kann die Grundlage für ein stabiles und liebevolles Zuhause sein.

 

 6. Positive Coping-Strategien

Lernen, mit Stress und Herausforderungen auf gesunde Weise umzugehen, ist entscheidend. Dies kann Entspannungstechniken, Sport, Hobbys oder Gespräche mit einem Therapeuten umfassen.

 

 7. Freude an der Elternschaft

Vergiss nicht, die Freuden der Elternschaft zu genießen und die besonderen Momente mit deinen Kindern zu schätzen. Diese positiven Erlebnisse stärken die Bindung und fördern ein gesundes Familienleben.

 

 8. Grenzen setzen und Nein sagen können

Es ist wichtig, Grenzen zu setzen – sowohl für dich als auch für deine Kinder. Dies schafft nicht nur Struktur und Sicherheit für die Kinder, sondern hilft dir auch, deine eigenen Grenzen zu wahren und Überforderung zu vermeiden.

 

 9. Selbstakzeptanz und Geduld

Sei geduldig mit dir selbst und akzeptiere, dass Fehler zum Lernprozess gehören. Perfektion ist nicht das Ziel; es geht darum, aus Erfahrungen zu lernen und zu wachsen.

 

 10. Suche nach professioneller Hilfe, wenn nötig

Es ist ein Zeichen von Stärke, professionelle Hilfe zu suchen, wenn du sie benötigst. Ob es sich um Beratung, psychologische Unterstützung oder andere Dienste handelt, die richtige Unterstützung kann einen großen Unterschied machen.

 

Indem du auf dich selbst achtest, kannst du die beste Version von dir selbst sein – für dich und deine Kinder. Eine erfüllte Elternschaft bedeutet, sowohl die Bedürfnisse deiner Kinder als auch deine eigenen zu erkennen und zu befriedigen. So schaffst du eine liebevolle und unterstützende Umgebung, in der deine Kinder gedeihen können.

Hilfe suchen ist ein Zeichen von Stärke

Hilf dir selbst und du hilfst deinem Kind!

Die ersten Jahre im Leben eines Kindes sind entscheidend für dessen Entwicklung. In dieser sensiblen Phase benötigen Kinder eine umfassende Fürsorge und emotionale Unterstützung. Leider erfahren nicht alle Kinder die notwendige Aufmerksamkeit und Liebe, die für ein gesundes Aufwachsen erforderlich sind. Vernachlässigung in den ersten Lebensjahren kann tiefgreifende und langanhaltende Auswirkungen haben. Doch was führt dazu, dass Eltern ihre Babys und Kleinkinder vernachlässigen? Eine Vielzahl von Faktoren kann hierbei eine Rolle spielen, die oft tief in den Lebensumständen und Erfahrungen der Eltern verwurzelt sind.

 

 1. Psychische Gesundheitsprobleme

Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Persönlichkeitsstörungen können die Fähigkeit der Eltern stark beeinträchtigen, emotional auf ihre Kinder einzugehen und deren Bedürfnisse zu erkennen und zu erfüllen.

 

 2. Abhängigkeit / Sucht

Abhängigkeiten von Alkohol oder Drogen können dazu führen, dass die Bedürfnisse des Kindes vernachlässigt werden, da die Sucht der Eltern im Vordergrund steht.

 

 3. Eigene negative Erfahrungen / Traumata

Eltern, die selbst Misshandlung oder Vernachlässigung erlebt haben, haben möglicherweise nie gesunde Formen der Elternschaft kennengelernt, was die Weitergabe von Vernachlässigungsmustern begünstigen kann.

 

 4. Sozioökonomische Probleme

Armut, Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot können Familien unter enormen Stress setzen, was wiederum die elterliche Kapazität zur Fürsorge einschränken kann.

 

 5. Soziale Isolation

Ohne ein unterstützendes Netzwerk aus Familie und Freunden können sich Eltern schnell überfordert fühlen, besonders wenn sie alleinerziehend sind oder mehrere Kinder haben.

 

 6. Unzureichendes Wissen

Mangelndes Verständnis für die Entwicklungsbedürfnisse von Kindern und unzureichende Erziehungskompetenzen können zu einer Vernachlässigung der Kinder führen.

 

 7. Jugendliche Eltern

Junge Eltern, besonders Teenager, stehen oft vor besonderen Herausforderungen, da es ihnen an Reife, finanziellen Mitteln und Unterstützung fehlen kann.

 

 8. Gesundheitsprobleme oder Behinderungen

Chronische Krankheiten oder Behinderungen können Eltern daran hindern, ihren Kindern die notwendige Fürsorge und Aufmerksamkeit zu widmen.

 

 9. Gewalt und Konflikte in der Familie

Häusliche Gewalt und anhaltende Konflikte können die elterliche Aufmerksamkeit von den Bedürfnissen der Kinder ablenken und zu einer emotional schädlichen Umgebung führen.

 

Diese Faktoren sind oft miteinander verflochten und können die Wahrscheinlichkeit von Vernachlässigung erhöhen. Es ist wichtig, frühzeitig zu intervenieren und Unterstützungsangebote für Familien bereitzustellen, um das Risiko von Vernachlässigung zu minimieren und positive Entwicklungen für Kinder zu fördern. Präventions- und Interventionsprogramme, die auf die oben genannten Faktoren abzielen, können einen wesentlichen Beitrag leisten, um Familien zu stärken und Kindern einen gesunden Start ins Leben zu ermöglichen.

 

Daher meine Botschaft an alle Eltern:  Es ist in Ordnung, Hilfe zu suchen

In der Erziehung gibt es keine Universallösung und niemand ist perfekt. Du kannst in Situationen geraten, in denen die Herausforderungen überwältigend erscheinen. Es ist wichtig zu wissen, dass es in Ordnung ist, um Hilfe zu bitten. Hilfe zu suchen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein mutiger Schritt zum Wohle deiner Kinder und deiner Familie.

Es geht nicht darum, dich für Schwierigkeiten in der Kindererziehung zu beschuldigen. Vielmehr liegt der Fokus darauf, dir die Unterstützung und Ressourcen anzubieten, die du benötigst, um die Herausforderungen des Elternseins zu bewältigen. Jeder verdient Zugang zu Informationen, Beratung und Unterstützung, um eine liebevolle und förderliche Umgebung für seine Kinder zu schaffen.

Wenn du dich überfordert fühlst, zögere nicht, dich an Freunde, Familie oder Fachleute zu wenden. Es gibt zahlreiche Beratungsstellen, Online-Ressourcen und Gemeinschaftsprogramme, die darauf ausgerichtet sind, Familien in allen Lebenslagen zu unterstützen. Erinnere dich daran, dass das Einholen von Hilfe ein Zeichen von Fürsorge und Verantwortungsbewusstsein ist. Indem du für dich selbst sorgst, sorgst du auch für deine Kinder.

Als erfahrene, traumasensible Therapeutin und Mama unterstütze ich Dich gerne auf Deinem Weg!

Schwierige Bedingungen in den ersten Lebensjahren: 

Ein tiefgreifender Einfluss auf die kindliche Entwicklung

Die ersten Lebensjahre eines Kindes sind eine Zeit des rasanten Wachstums und der Entwicklung. In dieser entscheidenden Phase legen Kinder die Grundlagen für ihre emotionale, kognitive und soziale Entwicklung. Leider sind einige Kinder während dieser sensiblen Periode traumatischen Erfahrungen ausgesetzt, die langfristige Auswirkungen auf ihr Wohlergehen haben können. In diesem Artikel beleuchten wir, wie traumatisierende Bedingungen in den ersten beiden Lebensjahren die Entwicklung eines Kindes beeinträchtigen können und warum es so wichtig ist, frühzeitig zu intervenieren.

 

 Frühe Trennung von der Bezugsperson

Eine der ersten potenziell traumatischen Erfahrungen für ein Neugeborenes kann die frühe Trennung von der Mutter sein, beispielsweise aufgrund medizinischer Komplikationen, die eine Verlegung in eine neonatale Intensivstation (NICU) notwendig machen. Obwohl das Kind sich später nicht bewusst an diese Trennung erinnern kann, kann der Stress und die Angst, die durch die Trennung von der primären Bezugsperson entstehen, die Bindung und emotionale Entwicklung des Kindes beeinträchtigen.

 

 Schwere Vernachlässigung

Eine weitere traumatische Bedingung ist schwere Vernachlässigung. Kinder, die in ihren ersten Lebensjahren unzureichende Ernährung, mangelnde emotionale Zuwendung von Betreuungspersonen oder fehlende Stimulation erfahren, können Entwicklungsverzögerungen und Bindungsstörungen erleiden. Diese Vernachlässigung bedroht das fundamentale Bedürfnis des Kindes nach Sicherheit und Fürsorge und kann chronische traumatische Zustände schaffen.

 

 Frühe Erfahrungen von häuslicher Gewalt

Kinder, die in ihren ersten Lebensjahren häuslicher Gewalt ausgesetzt sind, auch wenn sie nicht direkt Ziel des Missbrauchs sind, können durch die Spannungen, Angst und Gewalt in ihrem Umfeld traumatisiert werden. Die ständige Exposition gegenüber solchen Stressoren kann zu anhaltender Angst, Hyperwachsamkeit und späteren Schwierigkeiten in der emotionalen Regulation führen.

 

 Medizinische Traumata

Säuglinge und Kleinkinder, die sich invasiven medizinischen Eingriffen oder langen Krankenhausaufenthalten unterziehen müssen, können diese Erfahrungen als traumatisch empfinden. Schmerzhafte Eingriffe oder die wiederholte Trennung von den Eltern können zu Angst und Stress führen, die das Kind in diesem kritischen Entwicklungsstadium beeinflussen.

 

 Früher Verlust oder Wechsel der Betreuungsperson

Der frühe Verlust einer primären Bezugsperson durch Tod oder Trennung oder häufig wechselnde Betreuungspersonen können für ein Kind in den ersten beiden Lebensjahren traumatisierend sein. Solche Ereignisse können die Entwicklung sicherer Bindungen beeinträchtigen und zu Unsicherheit und Angst führen.

 

 Die Bedeutung der frühzeitigen Erkennung und Intervention

Diese Beispiele verdeutlichen, dass Traumata in den ersten Lebensjahren nicht notwendigerweise durch ein einzelnes Ereignis verursacht werden müssen, sondern auch durch anhaltende Bedingungen oder die Abwesenheit von notwendiger Pflege und emotionaler Unterstützung entstehen können. Die frühzeitige Erkennung und Intervention sind entscheidend, um die langfristigen Auswirkungen solcher Erfahrungen zu mildern und die Resilienz und gesunde Entwicklung des Kindes zu fördern. Durch frühzeitige Unterstützung und geeignete therapeutische Maßnahmen können Kinder dabei unterstützt werden, ihre traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten und ein Fundament für ein gesundes emotionales und soziales Wachstum zu legen.

Überreagieren bedeutet Altersregression

Warum es Deinen Kindern hilft, dass Du Deine inneren Kinder heilst

Manchmal fühlen wir uns alle ein bisschen überfordert und reagieren vielleicht nicht so, wie wir es als Erwachsene "sollten". Psychologisch betrachtet heißt das, dass wir in solchen Momenten eine Art "Altersregression" erleben. Klingt kompliziert, oder?  Aber es ist ganz einfach: Unter Stress fallen wir manchmal in kindlichere Verhaltensweisen zurück. 

Es ist, als würde unser inneres Kind das Ruder übernehmen.  Und das ist ein Zeichen dafür, dass wir uns selbst ein bisschen mehr Aufmerksamkeit, Liebe und Geduld schenken sollten. 

 

Natürlich gibt es Wege, diese Verhaltensmuster zu ändern und zu wachsen. Eine effektive Methode ist die Arbeit mit deinen inneren Anteilen, v.a. deinen inneren Kindern.  Dieser Prozess hilft dir, die Bedürfnisse und Emotionen deines inneren Kindes zu erkennen und zu verstehen. Dadurch kannst du lernen, liebevoller und geduldiger mit dir selbst umzugehen. 

 

Und das Schöne daran? Wenn du lernst, dein inneres Kind zu umsorgen, verändert sich auch die Art und Weise, wie du mit deinen eigenen Kindern umgehst. Du wirst geduldiger, verständnisvoller und präsenter. 

 

Ich weiß, es klingt vielleicht herausfordernd, aber keine Sorge, du musst das nicht alleine machen!  Ich biete ein spezielles Online-Coaching für Eltern an, das sich genau darauf konzentriert.  Wir arbeiten gemeinsam daran, dein inneres Kind zu heilen und deine Elternrolle positiv zu gestalten. So kannst du nicht nur dir selbst, sondern auch deinen Kindern ein besseres und gesünderes Leben bieten. 

 

Nimm Kontakt ganz unkompliziert Kontakt mit mir auf!

 

Herzensgrüße,

 

Deine Miriam


Traumasensibles Coaching für Eltern  

 

Ruhe im Sturm

Meditationsmomente für Eltern

Liebe Eltern,

wir wissen, wie turbulent das Leben mit Kindern sein kann. Aber gerade in diesem Chaos liegt die Schönheit des Elterndaseins. Um diese Momente voller Liebe und Lachen noch mehr zu genießen, ist es wichtig, auch an dich zu denken.

Meditation kann hier ein wunderbarer Weg sein. Nimm dir täglich ein paar Minuten Zeit, um tief durchzuatmen und zur Ruhe zu kommen. Du brauchst keinen stillen Raum oder viel Zeit – nur ein paar ruhige Atemzüge, während die Kleinen schlafen oder spielen.

Diese kleinen Auszeiten helfen dir, den Tag gelassener und mit einem Lächeln zu meistern. Du verdienst diese Momente der Ruhe. Sie sind nicht nur ein Geschenk an dich, sondern auch an deine Familie.

Atme tief ein, lächle und spüre, wie du mit jedem Atemzug mehr Energie und Frieden tankst. Du bist wundervoll, vergiss das nie!

Kleine Meditationsübung für zwischendurch

Der Energieball

 

1. Finde einen ruhigen Moment: Vielleicht, wenn die Kinder gerade spielen oder eine Pause bei der Arbeit ist. Es braucht nur ein paar Minuten.

 

2. Visualisiere einen "Energieball": Schließe deine Augen und stelle dir vor, wie deine Hände einen leuchtenden Ball aus Energie halten. Atme tief ein und aus, und spüre, wie dieser Ball mit jedem Atemzug größer und leuchtender wird.

 

3. Farben der Ruhe: Gib diesem Energieball eine Farbe, die für dich Ruhe und Frieden symbolisiert. Ist es ein sanftes Blau, beruhigendes Grün oder vielleicht ein warmes Orange?

4. Übertrage die Energie: Mit jedem Einatmen lade den Ball mit positiver Energie auf. Beim Ausatmen, stelle dir vor, wie diese Energie durch deinen Körper fließt, jeden Muskel entspannt und jeden Gedanken beruhigt.

 

5. Kleine Reise: Lass den Energieball eine kurze Reise durch deinen Körper machen. Beginne bei den Füßen und bewege ihn langsam aufwärts bis zum Kopf. Spüre, wie jede Körperregion von der Energie berührt und entspannt wird.

 

6. Abschluss und Dank: Wenn du bereit bist, öffne langsam deine Augen. Lächle und danke dir selbst für diese kurze Auszeit. Du hast es verdient!

 

Diese Übung ist nicht nur ein Akt der Meditation, sondern auch der Kreativität und Selbstliebe. Sie erinnert dich daran, dass du selbst inmitten des Trubels des Alltags einen Ort des Friedens in dir trägst. Gönne dir diesen kleinen Moment der Ruhe, wann immer du ihn brauchst.

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